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29.08.2009

Mainz im Pech: Keine Punkte, keine Torhüter

Mainz im Pech: Keine Punkte, keine Torhüter
Foto: DPA

Mönchengladbach (dpa) - Drei Punkte weg, drei Torhüter verletzt und die Tabellenführung verpasst - Aufsteiger FSV Mainz 05 hat es eine Woche nach dem glanzvollen Sieg gegen Bayern München böse erwischt.

Während die Fans von Borussia Mönchengladbach den zweiten Heimsieg der Saison feierten, eilten nach dem Abpfiff die Sanitäter auf den Platz, um den verletzten Torhüter Christian Wetklo zu versorgen. Der Ersatzkeeper, der mit Verdacht auf Beinbruch ins Krankenhaus eingeliefert wurde, war erst in der 36. Minute für den verletzt ausgeschiedenen Torhüter Heinz Müller ins Spiel gekommen. "Dass da der Spielbericht in den Hintergrund gerückt wird, ist wohl verständlich. Es gibt beruhigendere Situationen, als drei Torhüter im Krankenstand zu haben. Das ist schon dramatisch", sagte der Mainzer Trainer Thomas Tuchel nach dem 0:2 (0:1) im Borussia-Park.

Am Samstagnachmittag konnte Geburtstagskind Tuchel dann aufatmen, denn Wetklo erlitt lediglich eine starke Prellung des Wadenbeins und wird damit nicht wie befürchtet langfristig ausfallen. Er muss wie Müller, der sich eine Bauchmuskelzerrung zuzog, aber zumindest eine Trainingspause einlegen.

Beide Schlussmänner, die eigentlich Ersatz für den wegen eines Patellasehnenanrisses pausierenden Stammtorhüter Dimo Wache sind, verletzten sich bei den Gegentreffern. Müller prallte beim 0:1 mit dem Gladbacher Torschützen Raul Bobadilla zusammen (29. Minute), den eingewechselten Wetklo erwischte Marco Reus nach seinem Solo zum 2:0 (84.). "Da ist das Ergebnis völlig unwichtig", meinte der Mainzer Manager Christian Heidel.

Dabei war Tuchel mit der Leistung seiner Mannschaft durchaus zufrieden. "Wir haben uns vorgenommen, den nächsten Schritt zu machen. Die Mannschaft hat viele gute Ansätze gezeigt", befand der Trainer. Der Maßstab sei allerdings nicht das Bayern-Spiel, sondern die erste Auswärtspartie in Hannover. "Da war das heute ein deutlicher Schritt nach vorn", meinte Tuchel.

Einen besonderen Abend erlebten auch die beiden Gladbacher Torschützen Bobadilla und Reus. Der neue Vier-Millionen-Stürmer aus Argentinien erzielte seinen ersten Bundesligatreffer wie auch Youngster Reus wenige Minuten nach seiner Einwechslung mit einem sehenswerten Solo. Der U 21-Nationalspieler konnte sein Glück kaum fassen. "Dafür spielt man Fußball. Das ist einfach ein supergeiles Gefühl, das kann man kaum beschreiben", sagte der von Rot-Weiss Ahlen verpflichtete Mittelfeldspieler. Auch Bobadilla war froh über sein Tor-Debüt. "Es wird von Spiel zu Spiel besser. Ich bin glücklich, dass ich endlich das erste Tor geschossen habe. Diesen Treffer widme ich meinen Eltern", meinte der Mittelstürmer, dessen Familie die Partie im Borussia-Park verfolgte.

Mit sieben Punkten aus vier Spielen und dem Einzug in die nächste Runde im DFB-Pokal sind die Gladbacher gut aus den Startlöchern gekommen. "Die Momentaufnahme ist sehr positiv, der Start ist geglückt, aber nicht mehr", sagte Sportdirektor Max Eberl. Trainer Michael Frontzeck sprach von einer "guten Grundlage". "Ich habe viele gute Dinge gesehen, aber auch, dass wir noch viel Arbeit haben. Nach sieben oder acht Spielen kann man sagen, wohin die Reise geht", meinte der Borussen-Coach.

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