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11.09.2009

Spitzenreiter HSV im Pech - Bayern unter Zugzwang

Spitzenreiter HSV im Pech - Bayern unter Zugzwang
Foto: DPA

Düsseldorf (dpa) - Die Spitzenteams aus Hamburg und Leverkusen hoffen auf die Fortsetzung des Höhenflugs, Rekordmeister München und Titelverteidiger Wolfsburg auf eine Trendwende.

Nach holprigem Saisonstart stehen der FC Bayern und die "Wölfe" unter Zugzwang. Nur ein Sieg kann verhindern, dass die auf den Plätzen acht und sieben rangierenden Spitzenclubs am 5. Spieltag weiter an Boden verlieren. Erfolge bei den seit 19 Heimspielen ungeschlagenen Dortmundern und gegen den Tabellenzweiten Leverkusen sollen die Ausgangslage verbessern und das Selbstbewusstsein vor dem Start in die Champions League stärken. "Es tut mir leid für die Borussia. Wir brauchen die drei Punkte", sagte Bayern-Präsident Franz Beckenbauer.

Viel Freude an der Tabellenführung hatte der HSV in den vergangenen zwei Wochen nicht. Wie Collin Benjamin zog sich auch Torjäger Paolo Guerrero in einem Spiel für seine Nationalmannschaft eine Kreuzbandverletzung zu. Die schlechte Nachricht vom Missgeschick des Peruaners im WM-Qualifikationsspiel gegen Venezuela störte die Vorbereitung auf die schwere Heimpartie gegen den VfB Stuttgart empfindlich. "Wir haben in dieser Woche einen ganz schönen Schlag bekommen", klagte Trainer Bruno Labbadia, "jetzt müssen wir uns schnell aufrappeln." Bei einem Sieg winkt den Hamburgern ein eigener Bundesliga-Startrekord.

Die meisten anderen Nationalspieler überstanden die WM- Qualifikation zwar ohne gesundheitliche Schäden, klagen aber über Substanzverlust. So bestritt Wolfsburgs Edin Dzeko für Bosnien immerhin zwei Spiele binnen vier Tagen. Zudem wird er schon am 15. September im Champions-League-Duell mit Moskau wieder gebraucht. Nicht zuletzt deshalb dachte Trainer Armin Veh vor dem wichtigen Spiel gegen Bayer über mögliche Umstellungen nach. Doch angesichts der kniffligen Ausgangslage wird er kaum auf den Torjäger verzichten. "Wir wollen die letzten beiden Spiele vergessen machen. Wenn wir das schaffen, dann sind wir absolut im Soll", sagte der Coach in Anspielung auf die Niederlagen gegen München (0:3) und den HSV (2:4).

Mehr inspiriert als geschwächt kehrte Dortmunds Stürmer Nelson Valdez von der WM-Qualifikation zurück. Schließlich wurde der Torschütze beim 1:0 von Paraguay über Argentinien in seiner Heimat als Held gefeiert. Nur einen Tag nach seiner beschwerlichen Rückreise aus Südamerika will er dem Revierclub zum Erfolg über die Bayern verhelfen. Zumal BVB-Trainer Jürgen Klopp eine offensive Gangart in Aussicht stellte: "Wir wollen uns nicht im Sechzehner verrammeln." Für die Münchner bietet sich in Dortmund die Chance zu beweisen, dass mit dem 3:0 über Wolfsburg die Suche nach der Erfolgsformel zu Ende gegangen ist. Ob er auf das magische Duo Ribéry/Robben setzt, ließ Trainer Louis van Gaal offen: "Das ist möglich"

Wie die Hamburger erlebten auch die Schalker eine wenig erbauliche Länderspielpause. Den Schlagzeilen über Albert Streit, von Trainer Felix Magath bei den Profis ausgemustert und in seinem ersten Spiel für das Amateurteam von den eigenen Fans bespuckt, folgte das Rätselraten über Rafinha. Anders als geplant kehrte der Brasilianer nicht aus einem zehntägigen Sonderurlaub zurück. Im Spiel beim noch immer sieglosen 1. FC Köln muss der Tabellenvierte deshalb auf Rafinha verzichten. Zum Verdruss von Felix Magath: "Es wäre schön, wenn er hier gewesen wäre", sagte der Fußball-Lehrer beim Training.

Auf gutem Weg zurück in obere Tabellenregionen scheint Werder Bremen zu sein. Nach zuletzt zwei Siegen in Berlin (3:2) und gegen Mönchengladbach (3:0) steht der Vorjahreszehnte auf dem dritten Rang. Mit einem Sieg über Hannover 96 soll der Aufwärtstrend fortgesetzt werden. Die Statistik macht Mut: Nur einmal in 21 Versuchen gewann Hannover im Weserstadion.

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