FCI-Profi Michael Heinloth: Dauerbrenner und Familienmensch
Plus Michael Heinloth spielte in der Bundesliga und für Vereine in den Niederlanden und Polen. Er erzählt von Sprachbarrieren und der Bedeutung, mit dem FC Ingolstadt einen Verein nahe seiner Heimat gefunden zu haben.
Michael Heinloth, der FC Ingolstadt hatte zwei Wochen Pause. Ist das gut, weil man durchschnaufen konnte oder schlecht, weil der Rhythmus etwas verloren geht?
Michael Heinloth: Beides. Einerseits ist der wöchentliche Rhythmus gut, gerade wenn man wie wir zwei Spiele in Folge gewonnen hat und den Schwung mitnehmen will. Aber natürlich hat ein freies Wochenende gutgetan. Ich konnte die Tage daheim mit der Familie verbringen, was gut für den Kopf war.
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