Michael Henke: „Ein Selbstläufer wird es garantiert nicht“
Plus Ingolstadts Geschäftsführer Michael Henke warnt vor dem Kontrahenten aus Münster. Trainer Tomas Oral muss für die Partie am Samstag an einigen Stellschrauben drehen, da gleich drei Leistungsträger ausfallen.
Das Schneckenrennen in der 3. Liga um den Auf- und Abstieg geht auch sieben Spieltage vor Saisonende weiter. Rund die Hälfte der Teams kann sich noch Hoffnungen auf den Aufstieg machen. So auch der auf Rang sechs positionierte FC Ingolstadt, der nach dem Re-Start aus den vergangenen drei Partien sieben Punkte einfuhr. Nach dem 1:0-Erfolg am Dienstag in Chemnitz heißt es erneut „Abstiegs- gegen Aufstiegs-Kandidat“, denn die Schanzer gastieren am Samstag (14 Uhr) beim Tabellenachtzehnten SC Preußen Münster.
„Ein Selbstläufer wird es garantiert nicht. Es wird eher ein Duell auf Augenhöhe, auch wenn Münster gegen den Abstieg kämpft und wir oben anklopfen. Das wird ein dickes Brett, das wir zu bohren haben“, sagt Ingolstadts Geschäftsführer Michael Henke und ergänzt: „Es ist das eingetreten, was ich nach dem Punktgewinn gegen Großaspach gehofft hatte: Dass wir in Chemnitz einen Dreier einfahren. Jetzt müssen wir kontinuierlich Punkten und dürfen uns nicht zu viele Unentschieden erlauben, um oben dran zu bleiben.“
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