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Olympia 2022
02.02.2022

Unter die Top 3: Das sind die Ziele des deutschen Olympiateams

Die Rodlerinnen Natalie Geisenberger (r) und Dajana Eitberger (l) bejubeln 2018 ihre Gold- und Silber-Medaille. Vier Jahre später sollen die Rodler wieder Medaillen sammeln.
Foto:  Tobias Hase (dpa)

In Pyeongchang hatte das deutsche Team vor vier Jahren 31 Medaillen gesammelt. Werden es in Peking wieder so viele, wären viele zufrieden. Das sind die Aussichten.

Der Auftakt war nüchtern. Eine kurze Videokonferenz, keine 15 Minuten. Thomas Weikert, der neue DOSB-Präsident, und Dirk Schimmelpfennig, der Chef de Mission, saßen auf einem Podium. Sie trugen gelbe Jacken. "Team D" steht groß auf der Brust. Es war die Eröffnungspressekonferenz von Team Deutschland vor den Olympischen Spielen in Peking.

Die Journalisten sind virtuell zugeschaltet. Persönliche Treffen sind unter den Corona-Bedingungen nicht möglich. Es werden in China ganz besondere Spiele unter ganz besonderen Voraussetzungen. Im Flieger, der am Montag von Frankfurt abhob, saß ein Mitglied aus der deutschen Delegation,

Video: SID

. Eine Überraschung sei das nicht, betonte Schimmelpfennig. Die deutsche Teamleitung plant Ausfälle wegen des Corona-Virus ein. Bislang gebe es nur sehr wenige, "die Bilanz ist bislang sehr erfreulich", so Schimmelpfennig. Und: "Wir haben vorher gesagt, dass wir Schwierigkeiten bekommen werden, dass die Schwierigkeit sein wird, die Athleten aus Deutschland ohne Virus nach Peking fliegen zu lassen. Hier haben wir tatsächlich durch perfekte Schutzmaßnahmen der einzelnen Verbände ein sehr geringes Problem."

Olympia 2022: Die größte Hoffnung betrifft die Gesundheit

Das soll so bleiben. Bei all den sportlichen Erwartungen sei es am wichtigsten, dass alle Sportlerinnen und Sportler wieder gesund aus China zurückkehren können, betonte Weikert. Der Nachfolger von Alfons Hörmann erlebt als DOSB-Präsident seine ersten Olympischen Spiele. Dass er dabei seit Mittwoch selbst in der Kritik steht, störe vor Ort nicht. Man wolle sich ganz auf die sportlichen Leistungen konzentrieren.

Einfach wird das nicht. Corona bestimmt den Alltag. Tägliche Tests, immer die Maske auf, kaum Kontakte. Außerhalb der Olympia-Blase ohnehin nicht. Selbst die kürzesten Wege sind zu Fuß nicht erlaubt, Transfers finden nur im Bus statt, auch wenn die Entfernung nur wenige hundert Meter beträgt. Aus der Blase soll bloß nichts nach draußen dringen, schon gar nicht das Virus. Damit müssen all die Athletinnen und Athleten erst einmal klarkommen.

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Die olympische Vorfreude war schon mal größer

Die deutsche Bilanz der vergangenen Olympischen Winterspiele war sehr unterschiedlich. Vor vier Jahren in Südkorea holte das Team Deutschland 31 Medaillen und damit Rang zwei in der Gesamtwertung hinter Norwegen, 2014 in Sotschi waren es nur 19 Medaillen gewesen. Irgendwo dazwischen wolle man landen, sagte nun Schimmelpfennig. An den Wintersport in Deutschland werde der Anspruch gestellt, am Ende der Spiele unter den besten drei Nationen zu landen. Ein Ziel, das auch in Peking verfolgt werde – trotz der ungewöhnlichen Umstände. Viel mehr ist von den beiden Entscheidungsträgern am Mittwoch nicht zu erfahren. Die Pressekonferenz war schnell wieder vorbei. Kein Getöse, keine Aufbruchstimmung, kaum Euphorie – es gab schon Olympische Spiele, auf die die Vorfreude größer war.

Die Sportler bemühen sich, Zuversicht zu verbreiten. Sie wollten sich auf ihre sportlichen Aufgaben konzentrieren, sagten sie in jedem Interview. Natürlich begleite die Angst vor positiven PCR-Tests auch sie. Natürlich plagt den einen oder anderen Unbehagen ob der Kritik an China, was Verletzung der Menschenrechte angehe. Letztlich aber gehe es darum, sich auf den Sport zu konzentrieren. Das ist in diesen Tagen schon schwer genug. Doch wer könnten die deutschen Medaillensammler werden?

Karl Geiger gilt als einer der größten deutschen Medaillenkandidaten.
Foto: Daniel Karmann, dpa

Im Skispringen waren vor allem die Allgäuer Karl Geiger und Katharina Althaus vor dem Abflug nach China in starker Form. Zumindest im Team, vielleicht auch im Mixed sollte die deutsche Mannschaft einen Platz auf dem Treppchen ergattern. "Olympia ist das Größte. Wenn man da ein paar Monate privat zurückstecken muss, geht das", sagte Geiger. Im Vorfeld von Peking hatte er seine Frau und sein Kind nicht mehr persönlich gesehen, nur über Videoschalten.

Diese Deutschen könnten bei Olympia im Rampenlicht stehen

Auch im Biathlon stellten sich zuletzt vermehrt Erfolge ein, vornehmlich bei den Männern durch den Schwarzwälder Benedikt Doll. In der Bob- und Rodelbahn sind die deutschen Starterinnen und Starter ohnehin immer in der Favoritenrolle. Schnell durch den Eiskanal zu kurven, scheint ein deutsches Talent zu sein. Johannes Ludwig und Julia Taubitz sind beim Rodeln favorisiert, die Weltmeister Tina Hermann und Christopher Grotheer fahren im Skeleton um die Medaillen mit. Francesco Friedrich gehört in beiden Bob-Disziplinen zu den Favoriten.

Auch in der Nordischen Kombination sollten Medaillen möglich sein, am ehesten wohl mit der Mannschaft. Und das Eishockey-Team rechnet sich erneut Chancen aus, da die nordamerikanische Profiliga NHL die besten Spieler nicht für Olympia freigestellt hat.

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