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Ausbildung 2020/2021
07.04.2020

Azubi-Gehalt: Über Geld spricht man!

Während der Ausbildung ist es besonders schwierig, Geld zur Seite zu legen.
Foto: motortion, stock.adobe.com

Juhu, fertig mit der Schule! Nichts wie rein in die Lehre und selbst Geld verdienen! Doch was gibt es bei der Ausbildungsvergütung zu beachten?

Endlich nicht mehr mit den Eltern diskutieren müssen, ob denn ein drittes Paar Sneakers in derselben Farbe notwendig ist oder ob man schon wieder ins Kino muss - darauf freuen sich viele Schulabgänger nach ihrem Abschluss.

Zwar sind mit der Ausbildungsvergütung Jugendliche finanziell grundsätzlich nicht mehr von den Eltern abhängig. Dennoch benötigen viele weiterhin Unterstützung, wenn das Gehalt nicht reicht. Wie viel man verdient, unterscheidet sich je nach Branche und Betrieb - aber auch nach Ausbildungsjahr.

Die Höhe des Gehalts können Azubis nicht verhandeln

Da man während der Lehre immer dazulernt und somit nützlicher für das Unternehmen wird, steigt die Vergütung meist von Jahr zu Jahr. Am Ende der Ausbildung verdient man also deutlich mehr als zu Beginn. Für die meisten Branchen gibt es tarifliche Regelungen - das heißt, dass Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften einen Tarifvertrag geschlossen haben, in dem unter anderem die Höhe der Ausbildungsvergütung geregelt ist. Die Unternehmen müssen sich in solchen Fällen daran halten. Auszubildende können also nicht verhandeln.

Die passende Ausbildung ist mehr wert als die Vergütung

Die Höhe der Vergütung sollte aber nicht der einzige Faktor sein, nach dem man eine Ausbildung auswählt. Es ist auch wichtig, dass man sich für einen Weg entscheidet, für den man sich interessiert. Eine Arbeit, die Spaß macht, und ein Unternehmen, in dem man sich wohlfühlt, tragen einen großen Teil dazu bei, ob Auszubildende glücklich sind.

Sind sie das nicht, hilft auch eine höhere Summe, die monatlich auf das Konto überwiesen wird, nicht. Zwar kann man das Haus oder die Wohnung jeden Morgen mit anderen Schuhen verlassen und sich abends sogar Popcorn und Nachos bei der neuesten Filmpremiere gönnen, aber die Stunden dazwischen sind eine Qual.

Das, was bleibt ...

Das Bruttogehalt ist übrigens nicht gleich das Nettogehalt. Von ihm gehen noch Steuern und Sozialabgaben, die das Finanzamt bekommt, weg. Wer arbeitet, muss zum Beispiel Lohnsteuern bezahlen. Der entsprechende Betrag wird vom Arbeitgeber gleich von der Ausbildungsvergütung abgezogen.

Dafür benötigt er vom Auszubildenden oder Berufseinsteiger allerdings die Steueridentifikationsnummer, kurz Steuer-ID. Wer schon einmal während der Ferien oder neben der Schule gearbeitet hat, kann sie im Einkommensteuerbescheid oder auf der Lohnsteuerbescheinigung finden. Sie ist eine Zahlenreihe bestehend aus elf Ziffern, die ein jeder ab der Geburt, mit festem Wohnsitz in Deutschland, erhält. Bereits Babys bekommen sie vom Finanzamt zugeteilt.

Was vom Bruttolohn abgezogen wird

Außerdem müssen Auszubildende wie in einem normalen Angestelltenverhältnis Versicherungsbeiträge bezahlen. Dazu gehören die Renten-, Pflege-, Kranken- und die Arbeitslosenversicherung. Die Summen werden ebenso vom Bruttolohn abgezogen.

Manche Arbeitgeber bezahlen freiwillig Weihnachts- und Urlaubsgeld. Dazu sind sie aber nicht verpflichtet - außer, es ist tariflich vorgeschrieben.

Interessiert am Thema Ausbildung? Wir haben weitere interessante Artikel in unseren Themenwelten, zum Beispiel zum Thema Lebenslauf oder Vorstellungsgespräch.

Philip Marienfeld, Stephan Schad, Dr. Sebastian Sommer und Prof. Dr. Rainer Claus haben das Start-Up TRICLI gegründet.
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