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Mehr Reiche und Superreiche: Ungleichheit wächst

Foto: Jens Kalaene (dpa)

Deutschland liegt weltweit auf einem der Spitzenplätze - jedenfalls bei der Zahl der Superreichen. Daran dürfte sich auch in den kommenden Jahren so schnell nichts ändern.

Zürich (dpa) - Die Menschen in Deutschland werden dank des Immobilienbooms reicher. Das zeigt eine Studie. Das Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem stieg in diesem Jahr gegen den weltweiten Trend um 2,8 Prozent auf 185 175 Dollar (rund 174 157 Euro).

Diese Erkenntnis geht aus dem "Global Wealth Report" der Schweizer Großbank Crédit Suisse hervor. Deutschland verzeichnete damit nach Japan und den USA den drittstärksten Zuwachs. Vor allem die Zahl der Reichen und Superreichen stieg kräftig. Weltweit ging die Schere zwischen arm und reich weiter auseinander.

Der Studie zufolge erhöhte sich die Zahl der Dollar-Millionäre in Deutschland von Mitte 2015 bis Mitte 2016 um 44 000 auf rund 1,6 Millionen. Bis 2021 dürfte sie um 30 Prozent auf rund 2,1 Millionen zulegen. Der Club der Superreichen, die ein Vermögen von mindestens 50 Millionen Dollar haben, vergrößerte sich um 500 auf nun 6100 Mitglieder. Deutschland lag damit auf dem dritten Rang nach den USA und China.

Bis 2021 werde es rund 1800 neue Superreiche zwischen Kiel und Berchtesgaden geben, sagten die Studienautoren voraus. Beim Durchschnittsvermögen kam Deutschland allerdings nur auf Rang 19. An der Spitze lag erneut die Schweiz mit 561 900 Dollar je Erwachsenen.

Angetrieben wurde der Entwicklung in Deutschland, aber auch in anderen Teilen Welt vor allem von steigenden Immobilienpreisen. Aktien fielen als Wachstumstreiber aus, Wechselkursentwicklungen schlugen zum Teil negativ zu Buche. Weltweit stieg das Vermögen der Menschen um 1,4 Prozent auf 256 Billionen Dollar. Vor der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 hatte es - befeuert vor allem vom Boom an den Aktienmärkten - noch zweistellige Zuwachsraten gegeben.

Das Pro-Kopf-Vermögen stagnierte den Angaben zufolge durch die Zunahme der Weltbevölkerung bei 52 800 Dollar. "Die Folgen der Rezession von 2008-2009 werden das Wachstum weiterhin stark belasten. Immer mehr deutet auf eine langfristige Stagnation hin", sagte Crédit-Suisse-Experte Loris Centola voraus.

Die Studienautoren gehen davon aus, dass dem obersten ein Prozent der Reichen inzwischen 50,8 Prozent des weltweiten Haushaltsvermögens gehören. Die Schere zwischen armen und vermögenden Menschen hatte sich den Angaben zufolge bis zum Ausbruch der Finanzkrise etwas geschlossen, ist seitdem aber wieder auseinander gegangen. In der Krise war die Zahl der Millionäre gesunken. Mittlerweile sei sie mehr als doppelt so hoch wie im Jahr 2000. Die Reichen profitierten in den vergangenen Jahren vor allem von steigenenden Kursen an den Börsen. (dpa)

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