Verbesserte Luftrettung für die Region Würzburg: Kann Hubschrauber "Christoph 18" bald in der Dunkelheit fliegen?
Plus Durch Nachtsichtgeräte könnten die Betriebszeiten für den Rettungshubschrauber erweitert werden. Was der Zweckverband davon hält, und was es für die Region bedeuten würde.
Verkehrsunfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt: Im Notfall zählt jede Minute. Damit Notärzte und Notärztinnen schneller an den Ort des Geschehens gelangen und für einen schnellen und schonenden Transport der Patienten in die Klinik, ist die Luftrettung wichtiger Bestandteil des modernen Rettungswesens. Circa zu 2000 Einsätzen ist der an der Main-Klinik Ochsenfurt stationierte Rettungshubschrauber (RTH) "Christoph 18" für die Region im Jahr unterwegs, wie der Geschäftsführer des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Paul Justice mitteilt.
Aktuell werden in Bayern zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang elf Rettungstransporthubschrauber (RTH) betrieben. In einem Rund-um-die Uhr-Betrieb, das heißt auch in der Dunkelheit, befinden sich bisher allerdings nur die Intensivtransporthubschrauber (ITH) im Einsatz. Sie sind in München, Nürnberg, Murnau und Regensburg stationiert und werden vor allem für dringende Verlegungen intensivmedizinpflichtiger Patienten in Spezialkliniken eingesetzt.
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