Die Vorfreude hält sich in Grenzen
Im Zusamtal werden die Winterspiele stark kritisiert. Keine Reisen nach Sotschi gebucht
Wertingen Heute ist es nun so weit: Die Olympischen Winterspiele in Sotschi beginnen. Jedoch hält sich die Vorfreude der Zusamtaler in Grenzen. „Ich finde es nicht gut, dass die Spiele dort stattfinden. Das Land hat andere Probleme. Und dann die Olympischen Spiele dort auszutragen ist dumm“, kritisiert die 17-jährige Alexandra Kuhlbach aus Buttenwiesen. Mit dieser Meinung steht sie nicht allein da.
Auch Alex Tschan aus Bocksberg versteht nicht, wie man die Olympischen Winterspiele an einem Ort austragen kann, für den Bombendrohungen bekannt gegeben wurden. „Mich würde auch interessieren, ob die Amerikaner und die Russen friedlich zueinander sind oder zu streiten beginnen“, fragt sich der 21-Jährige. Er ist auch gespannt, was nach den Spielen aus Sotschi wird, da Milliarden in diese Stadt investiert wurden. „Klar werde ich die Olympischen Spiele im TV verfolgen. Allerdings ist das Olympiafieber bei mir (im Gegensatz zu vorherigen Veranstaltungen dieser Art) noch nicht ausgebrochen“, kommentiert Roland Stoll aus Gottmannshofen auf der Facebookseite der Wertinger Zeitung. Dies könne an den Vorberichten liegen, bei denen das Negative der Spiele sehr dominant ist.
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