Dreifeldbrücke in der Diskussion: Bürgermeister kritisiert Aktionsbündnis

Informationen der Brückengegner sind laut Lehmeier  „kompletter Unfug“

Wertingen Als „völlig falsch und kompletten Unfug“ bezeichnet Bürgermeister Willy Lehmeier in einer Pressemitteilung die Aussagen des Aktionsbündnisses in der Wertinger Zeitung. Die öffentliche Ausschreibung vom Staatlichen Bauamt Krumbach beziehe sich nur auf die Radwegebrücke über die Zusam und den Zusamkanal und auf nichts anderes. Damit solle ein landwirtschaftliches Anwesen erschlossen werden und diene als Lückenschluss im Radwegenetz. Lehmeier teilt ferner mit, dass er sich strikt an die Beschlusslage des Stadtrates halte.

Dieser hatte im Januar 2013 mit den Stimmen der SPD-Fraktion dem Bürgermeister und der Verwaltung vorgegeben, das Bauamt zu bitten, entsprechend der Vereinbarung zwischen der Stadt Wertingen und dem Freistaat Bayern für das Projekt Laugnakreuzung den Bauabschnitt eins ohne Dreifeldbrücke schnellstmöglich umzusetzen.

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