Lebenshilfe will in Wertingen Wohnheim bauen
Auf einem Areal in der Mohnblumenstraße sollen zwei Wohngruppen für 24 Menschen mit Behinderung entstehen. Der Platz spielte jüngst in einer Debatte eine Rolle.
Eine Menge vor hat die Lebenshilfe Dillingen. In der Kreisstadt wird derzeit ein neues Wohnheim für Menschen mit Autismus gebaut. Und auch in Wertingen steht ein Vier-Millionen-Euro-Projekt in den Startlöchern, bestätigt Geschäftsführer Dominik Kratzer auf Anfrage unserer Zeitung. In der Nähe des Wertinger Friedhofs will die Lebenshilfe ein Wohnheim für 24 Menschen errichten. Noch in diesem Jahr soll das Grundstück gekauft werden, das Bürgermeister Willy Lehmeier der Lebenshilfe angeboten hat, informierte Kratzer.
Das Projekt der Lebenshilfe hatte auch in der jüngsten heftigen Debatte um den Standort für den neuen Wertinger Kindergarten eine Rolle gespielt, der jetzt im Baugebiet Thürheimer Straße errichtet wird. Unter den Alternativen fand sich auch das Areal, auf dem die Lebenshilfe nun bauen wird. Dieser Standort schied aber aus. Der Grund: In der jüngsten Wertinger Stadtratssitzung wurde bekannt, dass Lehmeier im Juli vom Stadtrat in nichtöffentlicher Sitzung beauftragt worden war, mit der Lebenshilfe in Verhandlungen zu treten.
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