Schüler setzen mit 1000 jungen Buchen ein Signal
Im Forst bei Emersacker gibt es jetzt das „Wertinger Grundschulwäldchen“. Es hat auch symbolische Bedeutung
Ein Loch in den Waldboden zu stechen ist gar nicht so einfach. Das merkt Sofie Hohenreuther schnell, die zusammen mit Emmi Karl, Nadine Fußan und Lilly Holst ein Team bildet. Auch die Buben ein paar Meter weiter sind froh, dass ihnen einer der Waldarbeiter hilft. Sebastian Rogg weiß auch, warum es so schwer geht: „Die Erde ist hart. Darunter sind dann noch Steine und Wurzeln.“ Als das Loch für die Wurzeln der kleinen Rotbuchen oder Buchen groß genug ist, setzen sie den kleinen Baum schnell hinein, geben mit den Fingern die Erde über die Wurzeln und treten zum Abschluss die Erde fest. Weiter geht’s zum nächsten Baum. Fabian Schäble und Bilal Temizyürik erzählen, dass sie daheim schon mal mitgeholfen haben, einen Baum zu pflanzen. Begeistert machen sie weiter.
Mit ihrer Lehrerin Margarethe Zikeli sind die 20 Mädchen und Buben der Klasse 4b der Grundschule Wertingen in den Fuggerschen Stiftungswald bei Emersacker gefahren. In die Abteilung „Großkopf“, wo jetzt das „Wertinger Grundschulwäldchen“ zu finden ist. Auf einem Schild haben alle Schüler unterschrieben, auch Kay Dafler aus Rain am Lech.
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