Spagat zwischen Musik und Großprojekt Schillinghaus
Generalversammlung des Musikvereins. Bereits 2000 Arbeitsstunden fürs neue Domizil
Binswangen Von einem „ereignisreichen Jahr 2010“ sprach Konrad Bühler bei der Jahresversammlung des Musikvereins Binswangen. Als Höhepunkte nannte der Vereinsvorsitzende den zweiten Platz von Marina Günzel bei der Wahl zur Miss ASM (was noch eine Brauereibesichtigung für das ganze Orchester zur Folge haben wird), das 20-jährige Jubiläum der beliebten „Hoigarta-Muse“ und den „fantastischen“ Erfolg des Kindermusicals „Wakatanka“.
Johann Storr, als Vertretung des Bürgermeisters Anton Winkler, nannte den Vorsitzenden Konrad Bühler den „Uli Hoeneß des Musikvereins Binswangen“. Anders als dieser hat der umtriebige Boss der Binswanger Musiker aber weniger mit vereinsklimatischen Schwankungen zu kämpfen.
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