Nur die Statistik gibt Hoffnung
Wenn Aufsteiger SC Altenmünster morgen im Derby auf den ambitionierten TSV Meitingen trifft, spricht vieles für die favorisierten Gäste
Altenmünster/Meitingen Für viele sind Statistiken im Fußball nur Schall und Rauch. Vor allem für Mannschaften, bei denen es momentan nicht so richtig läuft. Dazu gehört in der Fußball-Bezirksliga Nord der SC Altenmünster. Der Aufsteiger wartet über einen Monat auf einen Sieg und ist obendrein durch ein Sportgerichtsurteil ziemlich gedemütigt worden. Das am 15. August beim Stande von 4:3 für den SCA in der 87. Minute abgebrochene Skandalspiel bei der TSG Thannhausen muss (wie berichtet) nach vier Platzverweisen für die Gastgeber am 17. Oktober wiederholt werden. Alles zusammen keine guten Voraussetzungen für das Landkreisderby am morgigen Sonntag (15 Uhr) gegen den Tabellenvierten TSV Meitingen.
Um doch etwas Mut für diese Herkulesaufgabe zu schöpfen, hilft den Gastgebern vielleicht ein Blick in die Statistik. Die letzten drei Begegnungen hat der SC Altenmünster gegen die Schwarz-Weißen allesamt gewonnen. In der Saison 2010/2011 gab es zu Hause ein 3:0, das Hinspiel in den Lechauen gewann der SCA mit 2:1. Das gleiche Ergebnis gab es ein Jahr zuvor an gleicher Stelle. Zum Kader der Zusamtaler zählte 2011 bereits Patrick Pecher. Der damals 19-Jährige bekam seine ersten Bezirksligaeinsätze und hat sich in den Jahren danach immer mehr zu einer Persönlichkeit in Altenmünster entwickelt. Nur dumm, dass der torgefährliche Angreifer immer noch an einer Leistenverletzung laboriert. „Ich denke, dass ich Ende der nächsten Woche mit dem Lauftraining beginnen kann“, blickt Pecher bereits auf die Spiele nach dem Derby gegen Meitingen voraus.
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