Wer stemmt den Pott in die Höhe?
Warum beim UR-Cup am zweiten Weihnachtsfeiertag in Wertingen neben dem eigenen Prestige jeder einzelne Treffer so wichtig ist
Kräftig zupacken musste vor knapp einem Jahr Kapitän Maximilian Beham vom TSV Wertingen, als er vom Firmenchef Ulrich Reitenberger jun. in den frühen Abendstunden des zweiten Weihnachtsfeiertages den Siegerpokal überreicht bekam. Das genaue Gewicht der neuen Trophäe ist zwar nicht übermittelt, doch einige Kilogramm bringt der mehr als einen Meter hohe Pokal allemal auf die Waage. Bleibt die Frage, ob Beham in zwei Tagen erneut bei der Siegerehrung den Pott in die Höhe stemmen darf oder ob einer der acht anderen Kapitäne von den insgesamt neun beteiligten Mannschaften aus dem Teilnehmerfeld diesmal gefordert ist, seine Muskelkraft in den Armen unter Beweis zu stellen?
Auch wenn sich der sportliche Wert beim UR-Cup in Grenzen hält, an Anziehungskraft dürfte dieser beliebte Wettbewerb bei seiner achten Neuauflage nicht verlieren. „Ich rechne mit einem vollen Haus“, sagt Fritz Bühringer vom Gastgeber TSV Wertingen. Der Sportliche Leiter des Kreisligisten führt die Attraktivität des UR-Cups in erster Linie auf die Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes zurück. Ausschließlich Mannschaften aus der Region zieht es auch übermorgen wieder in die Stadthalle. Zwei Bezirksligisten (TSV Meitingen, SC Altenmünster), ein Kreisligist (TSV Wertingen), vier Kreisklassisten (TSV Binswangen, SV Wortelstetten, TSV Wertingen 2, TSV Welden) und zwei Vertreter aus der A-Klasse (SV Roggden, FC Osterbuch) sind dabei.
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