Zwei Gegner: Königsbrunn und die Nerven
Eines hat Trainer Peter Piak schon vor der ersten Herausforderung in der neuen Umgebung versprochen: "Wir werden uns so teuer wie möglich verkaufen." Ob das reicht, um den FC Königsbrunn, am Sonntag (Anstoß 15 Uhr) erster Saisongast auf dem Judenberg, in die Knie zu zwingen? Jakob Müller sieht der Bezirksoberliga-Premiere eher skeptisch entgegen, befürchtet, dass die Aufstiegshelden mit schlotternden Knien in die Startpartie gehen. "Dieses Gefühl", sagt der Manager des Aufsteigers TSV Wertingen, "werde ich einfach nicht los. Die Nervosität könnte sich als kleines Handicap erweisen."
Nicht nur gegen Königsbrunn. Wertinger Nervenflattermänner wird es nach Auffassung des Managers auch in den zwei, drei oder sogar vier darauf folgenden Partien noch geben, der Stabilisierungsprozess in Sachen Psyche benötige Zeit. Nach dessen Abschluss aber sei die Mannschaft stark genug, um sich in der schwäbischen Beletage zu behaupten. Müller: "Ich bin zuversichtlich, dass es in der Endabrechnung reicht."
Den Optimismus des Managers teilt Peter Piak. Die letzte Phase der Vorbereitung allerdings ging unter der Regie von Wolfgang Mayer über die Bühne. Der Trainer der Zweiten musste einspringen, weil sich Piak am vergangenen Samstag zu einem Kurzurlaub auf der Insel Kos verabschiedet hatte. Die Rückkehr wird erst am Spieltag erfolgen.
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