Audi-Betriebsrat: Der Vorstand hat nur eine „nebulöse Strategie“
Plus Der Betriebsrat hat den Vorstand von Audi scharf kritisiert. Die Arbeitnehmervertreter haben eigene Ideen für die Zukunft des Autobauers.
Der Audi-Betriebsrat und die IG Metall Ingolstadt fordern vom Audi-Vorstand mit Bram Schot an der Spitze für den anstehenden Umbau des Unternehmens eine klare Strategie ein. Schon auf der ersten Betriebsversammlung des Jahres waren am Mittwochabend deutliche Worte gefallen.
Im Gespräch mit unserer Redaktion legten die Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsvertreter nach. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch sagte: „Bevor wir in weitere konkrete Gespräche und Verhandlungen gehen, ist es uns wichtig, dass das Unternehmen eine Strategie aufzeigt. Die ist derzeit nicht erkennbar und nebulös. Da ist jetzt der Vorstand gefordert, diese zu erarbeiten und vorzulegen.“
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