Übersteht der Handel die dritte Corona-Welle?
Plus Vor einem Jahr sperrten die Händler erstmals wegen der Corona-Pandemie zu. Im Frühjahr wollten sie wieder Gewinne machen. Aber die Infektionszahlen steigen.
Es schneit in Bayern wieder. Unerwünschterweise, denn es war doch schon warm. In dieser März-Woche wirken die sich schon einmal ankündigenden, besseren Zeiten besonders weit weg. Das gilt für den Frühling und für das, was Corona lähmt. In dieser Woche der Impfpause, der allgemeinen AstraZeneca-Verunsicherung, der steigenden, sich zur dritten Welle aufbäumenden Infektionszahlen. Und es gilt einmal mehr für den Handel, die vielen Einzelhändler, die seit einem Jahr darben und gerade alles Mögliche, aber sicher keine Frühlingsgefühle haben.
Denn selbst wenn es warm wäre – wer hat gerade schon Lust auf einen gemütlichen Stadtbummel? Nichts, was einer kleinen Shopping-Tour den Reiz gibt, geht gerade. Ein bisschen in den Auslagen stöbern, einen schicken Übergangspullover kaufen, dazwischen einen Espresso im Café, dazu ein bisschen in der Sonne ratschen. Stattdessen stehen (recht wenige) Menschen im Schneeregen in einer Schlange, schauen recht grau aus, warten.
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