Warum Varta-Eigentümer Tojner trotz Corona in die Luftfahrt investiert
Plus Michael Tojner glaubt nach Corona an eine Renaissance des Reisens und verkauft Varta-Aktien, um den Ausbau seines Flugzeugzulieferers Montana Aerospace zu unterstützen.
Das Jahr 2020 war verheerend für die weltweite Luftfahrt. Die Corona-Epidemie machte für viele Menschen das Reisen unmöglich. Flugzeuge blieben am Boden, in Flughäfen herrschte gähnende Leere. Teilweise wird bereits spekuliert, ob das Corona-Jahr nicht eine Zäsur im Flugverhalten markiert und in Zukunft das Geschäft nie mehr so sein wird, wie es früher war.
Einer, der dagegen an die Renaissance der Luftfahrt glaubt, ist der österreichische Unternehmer Michael Tojner, der in unserer Region vor allem als großer Anteilseigner von Varta bekannt ist. Der Batteriehersteller ist auf einem steilen Wachstumskurs und betreibt Werke in Nördlingen und dem baden-württembergischen Ellwangen, wo auch die Zentrale sitzt. Tojner hat nun Ende des Jahres ein Varta-Aktienpaket verkauft. Den Erlös stellt er seinen Luftfahrt-Unternehmen zur Verfügung, die in der Montana Aerospace AG gebündelt sind. Grund ist, dass Tojner fest an eine Renaissance der Luftfahrt glaubt.
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