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  3. Bundesverkehrsminister: Scheuer pocht im Dieselskandal auf Software-Updates

Bundesverkehrsminister
20.04.2018

Scheuer pocht im Dieselskandal auf Software-Updates

In vielen Städten werden Schadstoff-Grenzwerte überschritten, Dieselautos sind ein Hauptverursacher.
Foto: Marijan Murat, dpa

Bei 5,3 Millionen Autos soll nachgebessert werden: Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer macht nach eigenen Angaben Druck, dass das auch passiert.

Im Dieselskandal pocht Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf die freiwilligen Software-Updates für Millionen Autos. "Ich mache gerade Druck, dass bis Ende 2018 auch wirklich alle versprochenen 5,3 Millionen Autos nachgebessert werden", sagte er der Süddeutschen Zeitung.

"Bei den rund 2,5 Millionen VW-Autos, für die eine Pflicht galt, sind wir fast durch", so der CSU-Politiker. "Für die anderen freiwillig geplanten Updates habe ich die Hersteller jetzt darüber informiert, dass sie uns einen Zeitplan vorlegen müssen, bis wann sie an das Kraftfahrtbundesamt liefern."

Aus Sicht von Umweltverbänden reicht das Aufspielen neuer Programme nicht aus, um die Emission gesundheitsschädlicher Stickoxide genug zu senken. In vielen Städten werden Schadstoff-Grenzwerte überschritten, Dieselautos sind ein Hauptverursacher. Es drohen deshalb Fahrverbote.

In der Koalition sind Hardware-Nachrüstungen - umfangreiche Umbauten an Motor oder Abgasanlage von Autos mit hohem Schadstoffausstoß - umstritten. Die SPD dringt darauf. Scheuer ist dagegen, auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich skeptisch gezeigt.

Scheuer forderte von der Branche ein Umdenken. "Ich vertraue darauf, dass die Hersteller ihren Job machen und ihre Fehler ausmerzen", sagte er der SZ. "An einem besseren Image müssen sie schon selbst glaubwürdig arbeiten. Die Zeit des hohen Rosses ist jedenfalls vorbei." (dpa)

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.04.2018

Ein Leser-Kommentar aus der ZEIT:

"Hey, Andreas, hier die Autolobby, wir wollen Software-Updates statt Hardware-Lösung."

"Aber de bringa ja nix."

"Ja, deswegen weigern wir uns auch die Software-Updates zu machen und tun so, als wäre auch das schon eine zu große Belastung. Du machst dann Druck, und nach ein bisschen Theater lenken wir ein. Du guckst dann aus, als wärst du voll der harte Hund und total unabhängig, und wir sparen ne Menge Kohle, die dann direkt auf meinem Konto landet. Und kurz nach deiner Politkarriere stellen wir dich dann auch ein."

"Super, Hunds seid's ihr scho! Aber werden die Wähler des net schnallen, dass se verarscht wern?"

"Nee, du weißt doch, wie dumm die sind."

"Ja freilli, sonst wär ich jo net Verkehrsminister!"

(gemeinsamer Abgang unter heiterem Lachen*)