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Start-Ups
20.11.2021

Es wird voll im Orbit: Zwei bayerische Firmen liefern sich ein Rennen ins All

Hier ein Teil eines Microlaunchers aus der Augsburger Rocket Factory.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Die Augsburger Rocket Factory und Isar Aerospace wollen 2022 mit kleinen Raketen ihren Kunden helfen, Satelliten in die Erdumlaufbahn zu befördern. Es fehlt ein Weltraumgesetz.

Es ist dann nicht mehr so lange hin. Und das bayerische Rennen läuft. Bis Ende 2022 will die Rocket Factory Augsburg die allererste RFA One in den Orbit geschossen haben. Und auch Isar Aerospace, die Ottobrunner Konkurrenz, will in der zweiten Hälfte nächsten Jahres die erste Spectrum starten. Die New-Space-Firmen machen sich mit ihren Kleinraketen, die Satelliten transportieren sollen, daran, die Raumfahrt zu kommerzialisieren. Die Start-ups wollen schneller und billiger sein als der Rest. Zeit ist Geld? Das gilt für den boomenden Weltraummarkt von heute und morgen umso mehr.

Es ist spannend zu beobachten, wer das Rennen machen wird, wer wann welchen strategischen Schritt geht. Die Rocket Factory zum Beispiel hat sich zuletzt ganz an der Spitze verstärkt und den früheren Google-Mann Stefan Tweraser an Bord geholt. Zudem ist man die nächste Kooperation eingegangen. Dieses Mal mit dem Londoner Start-up Lúnasa, das quasi Orbit-Taxis baut, die Satelliten von einer Umlaufbahn in die nächste transportieren können. Zuletzt wurde bekannt, dass man einen neuen Partner, Morpheus Space, fürs Antriebssystem gefunden hat. Zudem steht nun der Kunde für den Jungfernflug fest. Es ist das ukrainische Unternehmen Lunar Research Service (LRS), dessen Forschungsmaterial RFA in eine erdnahe Umlaufbahn fliegen soll.

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