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Quantron
28.12.2022

Was Augsburgs Wasserstoff-Rebellen als Nächstes planen

Quantron-Chef Andreas Haller setzt auf klimaneutrale Logistik: Den Transporter Qargo hat das Unternehmen selbst entwickelt.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Quantron baut Fahrzeuge mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb. Das Unternehmen hat einen Milliarden-Auftrag aus den USA bekommen, jetzt setzt es auf Dienstleistungen.

Das Fahrzeug fährt hinein in die Halle. Der Dieselmotor kommt raus, ein Elektromotor rein. Und wenn es gewünscht ist, kann das Fahrzeug auf Wasserstoff umgestellt werden. Der Weg zur Klimaneutralität kann einfach sein, das will das Unternehmen Quantron aus Gersthofen bei Augsburg beweisen. "Die Umrüstung eines Fahrzeugs ist häufig einfacher, als ein Neufahrzeug zu kaufen", sagt Quantron-Gründer Andreas Haller, 44. Gerade ist es ein Müllfahrzeug, das das Quantron-Team zum Klimaschützer macht. Bis vor vier Wochen war es mit einem Dieselmotor in Darmstadt unterwegs. Doch das Startup rüstet nicht nur Fahrzeuge um, sondern entwickelt auch eigene und hat kürzlich mit einem Milliarden-Euro-Auftrag aus den USA für Aufsehen gesorgt hat. 

Jetzt ist der Müllwagen aus Darmstadt blankgeputzt, vom Müll riecht man nichts, die Fahrerkabine ist nach vorne weggeklappt, wo früher der Tank war, sind inzwischen schrankgroße Batteriesysteme eingebaut. Damit kann der Müllwagen einen Tag lang durch die Straßen fahren und Tonnen leeren, ohne zu laden. Noch ist der Umbau relativ teuer, er kostet rund 400.000 Euro, mehr als ein neues Diesel-Müllauto. "Die Kommunen stehen allerdings durch europäische Vorgaben unter großem Druck, ihre Flotten auf klimaneutrale Antriebe umzustellen", erklärt Haller. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.12.2022

Diesen Artikel sollten sich alle sorgfältig zu Gemüte führen, die immer nur schreiben: "Es geht nicht. Es kann nicht gehen." Und es geht doch etwas, wenn jemand an seine Ideen glaubt. Und außerdem ist Quantron ein gutes Beispiel dafür, dass Wirtschaft und neue Energieformen kein Widerspruch sein müssen, sondern ein Weg in die Zukunft. Sicher wird wieder jemand ein Haar in der finden, aber dieses ist winzig im Gegensatz zu dem, was da wächst und sicher auch noch Luft nach oben hat.

29.12.2022

Sehr Gut!! Dem Artikel kann ich mich auch voll anschließen und die neue Energien geht es hoffe ich schneller voran, man muss es nur wollen vor allem auch mal in Bayern. Sonne Wind haben wir von der Natur und Biomasse haben wir doch und ebenso die Technologien für Wasserstoff braucht dafür viel Strom und das ist die Zukunft. Warum hat man das in der großen Koalition immer ausgebremst? Diese Firma macht schon Hoffnung für die Zukunft Deutscher Unternehmen in Deutschland. Also es geht doch!! Schön, dass es solche Unternehmer gibt.