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  3. Krieg in der Ukraine: Darf man jetzt immer noch in Russland Geschäfte machen?

Krieg in der Ukraine
13.04.2022

Darf man jetzt immer noch in Russland Geschäfte machen?

Wäre Russland als Handelspartner zum Beispiel für die deutsche Wirtschaft auf Dauer verzichtbar?
Foto: Christoph Soeder, dpa (Symbolbild)

Plus Der Druck auf Unternehmen, die weiterhin in Russland aktiv sind, steigt. Auch Unternehmen aus der Region stehen vor schwierigen Entscheidungen.

Firmen, die weiterhin Geschäfte in Russland machen, geraten immer stärker unter Druck. Konzerne wie Volkswagen, Miele und Puma haben ihre Aktivitäten in dem Land gestoppt, andere Unternehmen führen ihre Geschäfte ganz oder in Teilen fort. Jeffrey Sonnenfeld, Professor für Wirtschaft und Management an der US-Eliteuniversität Yale kritisiert das Handeln. Mit seinem Team hat er eine umfassende internationale Auflistung erstellt, aus der hervorgeht, wer noch in Russland aktiv ist und in welchem Umfang. Sonnenfeld spricht plakativ von einer „Hall of Shame“, also einer Sammlung der Schande. Auch Unternehmen aus Bayern stehen neben 600 anderen auf der Liste.

 

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.04.2022

Warum sollte man keine Geschäfte mehr machen? Allem voran die Energieversorgung!! Gas, Öl, Holz usw. wird nicht vom russischen Staat bezogen, sondern von Firmen (Aktiengesellschaften, Privatfirmen). Es sind auch westliche Investoren beteiligt!! Es bestehen langfristige Lieferverträge (damit die Versorgung gewährleistet ist). Im Falle eines Embargos ist der Westen zur Schadensersatzzahlung verpflichtet!! Zumindest können die westlichen Investoren den deutschen Staat auf Schadenersatz verklagen und werden höchstwahrscheinlich von jedem Gericht Recht bekommen. Somit werden die Energiepreise ins unendliche explodieren und unbezahlbar. Herr Habeck fordert zum Energieverzicht der Bevölkerung auf. Im Widerspruch reisen seine Parteikollegen und Ausschußvorsitzende in riesigen Maschinen und zahlreichen Fahrzeugen unsinnigerweise durch die Welt (Mali, Kosovo, Nigeria, Ukraine usw). Diese Leute sollten zurücktreten!!! Es gibt eine Verantwortung für die Beschäftigten in Rußland und auch für die Eigentümer der russischen Niederlassungen in Deutschland (Vermögen der Anteilseigner). Die Bevölkerung hat eigentlich nichts mit dem Krieg zu tun. Es wird die Existenz (gallopierende Inflation, Armut, Arbeitslosigkeit usw.) der Leute in Rußland, sowohl auch in Deutschland gefährdet.

13.04.2022

Nicht von Sanktionen betroffene Waren werden dann eben ganz unauffällig über Drittländer nach RU geliefert wie z.Bsp : die Türkei . Oder selbst Israel hält sich im aktuellen westl . Sanktionseifer zurück. Oder wie OBI seinen Geschäftsteil in RU an einen RU Investor abtritt, der das Warenangebot dann übernimmt und über andere Bezugskanäle abwickelt. Ich habe von Bekannten erfahren, dass es selbst auf der Krim deu Heimwerkerartikel zu kaufen gibt- wo ein Wille ist auch ein Weg. Es sind eben nicht alle Menschen von tiefen moralischen Werten und Empathie Gefühlen für die Ukraine geprägt.

13.04.2022

Wen trifft es denn in DEU und RU; in Deu viele mittlere Unternehmen, die Gefahr laufen nicht nur den Absatzmarkt Russland zu verlieren, sondern auch Arbeitsplätze und in RU die in den Niederlassungen Beschäftigten. Darum muss darauf hingewirkt bzw hingearbeitet werden, dass die Kriegshandlungen baldmöglichst eingestellt werden und es zu einem dauerhaften Waffenstillstand kommt. Und da wird sich auch die Ukraine damit abfinden müssen nicht ihre Maximalziele erreichen zu können wie Rückführung aller verlorenen Gebiete wie z.Bsp die Krim oder die Separatistengebiete (Donbass) ....

13.04.2022

Warum nicht. Sind alle Deutsche Nazis, weil es Hitler gab - Nein!
Sind jetzt alle Russen Verbrecher, weil es den Krieg gibt - Nein!
Ich kenne sehr viele Russen. Von denen ist niemand ein Verbrecher!