Berufe von A(ugenoptiker) bis Z(weiradmechaniker)
Aichach-Friedberg Wie viel kann man verdienen, wie sieht die künftige Karriere aus, welche Probleme bringt der Traumberuf möglicherweise? Antworten auf diese und andere Fragen zur Berufswahl gab die Jobbörse in der Friedberger Stadthalle. Viele Jugendliche nutzten am Wochenende das Angebot von über 40 Organisationen und Unternehmen aus der ganzen Region, um sich eingehend über ihre Berufsausbildung zu informieren.
Seit mehr als einem Dutzend Jahren wird die Jobbörse von der Regionalversammlung der Industrie- und Handelskammer Aichach-Friedberg, von der Stadt Friedberg und unserer Zeitung veranstaltet. Ob Hauswirtschafter, Kinderpflegerinnen, Polizisten oder Schreiner - die jungen Besucher konnten bei der Jobbörse auch von den Erfahrungen Gleichaltriger profitieren, die bereits in Ausbildung sind. So ging es auch Florian Höland, der die Friedberger Hauptschule besucht und sich für eine Schreinerlehre interessiert. Ein Schnupperpraktikum hat der 15-Jährige schon gemacht, jetzt ließ er sich von Michael Glück aus Rinnenthal schildern, wie es ihm im ersten Ausbildungsjahr in Aichach geht. Nadine Strasser aus Paar will statt mit Holz lieber etwas mit Menschen zu tun haben und da sie Kinder gern mag, liegt der Beruf als Kinderpflegerin für die 14-Jährige nah. Derzeit ist sie auf der Suche nach einer Lehrstelle fürs neue Jahr.
Selbstständig mit Meisterbrief
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