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Aichach/Dasing
03.02.2020

DPD-Logistikzentrum zwischen Aichach und Dasing ist fertig

Das neue Paketsortierzentrum des Paket- und Expressdienstleisters DPD im interkommunalen Gewerbepark „Acht300“ ist fertig. Am Sortierband wird der Weg der Pakete kontrolliert. Am Samstag geht das neue Depot in Betrieb und löst damit den bisherigen Standort in Augsburg ab.
Foto: Erich Echter

Plus Der Paket- und Expresszusteller startet sein Paketsortierzentrum. Rund 45 Millionen Euro stecken in dem Depot im Gewerbepark Acht300.

Zu dritt drücken sie auf den großen Knopf. Eine Sirene ertönt, dann setzen sich die Förderbänder in Gang. Das neue Logistikzentrum des Paket- und Expressdienstleisters DPD ist fertig. Ab Samstag werden im interkommunalen Gewerbepark „Acht300“ der Stadt Aichach und der Gemeinde Dasing täglich Tausende Pakete umgeschlagen. Zur Eröffnung erleben aber bereits am Montag Vertreter der Kommunen und der beteiligten Unternehmen, des Generalunternehmens List Bau aus Bielefeld und Budde Fördertechnik sowie Planer und Handwerker, wie die Pakete durch die Sortieranlage laufen.

In 14 Monaten Bauzeit ist das neue Paketsortierzentrum entstanden. Thomas Ohnhaus, als Chief Operating Officer (COO) Mitglied des DPD-Vorstands, erklärt bei der Eröffnung, warum der Konzern rund 45 Millionen Euro in das neue Depot investiert. Mit dem Neubau sei man bestens auf das kontinuierliche Wachstum des Onlinehandels im wirtschaftsstarken Süden vorbereitet. 2018 wurden in Deutschland rund 3,5 Milliarden Pakete verschickt. Im nächsten Jahr sollen es vier Milliarden sein. „Wir brauchen mehr Kapazitäten“, sagt Ohnhaus deshalb. Am alten Standort in Augsburg, der mit der Inbetriebnahme des neuen Depots geschlossen wird, reichten diese nicht mehr aus, um die wachsenden Paketmengen zu bewältigen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.02.2020

Herzlichen Glückwunsch zu diesem ökonomischen Erfolg! Leider verfügt ein derartiger "nicht-integrierter" Standort mit seinen 1000 Arbeitsplätzen erwartungsgemäß über keine adäquate Verkehrsanbindung für Regional- oder Straßenbahn, Bus und Fahrrad (da die Arbeitnehmer aus unterschiedlichsten, weit verstreuten Orten kommen, kann eine "Sammlung" über den ÖPNV auch kaum erfolgen, auch wohnen vermutlich über 95%der Beschäftigen nicht in fuß- oder radläufiger Näher ihres neuen Arbeitsstandortes!). In der Konsequenz bedeutet die kommunale Planung und Genehmigung (durch die Aufsichtsbehörden und infolge einer defizitären Regionalplanung) eines derartigen Standortes ein deutliches Mehr an Pkw-Mobilität in der Region. Das beißt sich schon sehr mit den ansonsten öffentlich bekundeten "Behmühungen", die Pkw-Mobilität reduzieren zu wollen. Dieser Gewerbepark ist nur eines von zahllosen Beispielen, wie in unserer Region durch eine nur wenig durchdachte und auf kurzfristige Gewinne zielende und von kommunalen Eigeninteressen getriebene Regional- und Bauleitplanung die Umwelt- und Klimakrise weiter verschärft (auch kostet der hierfür erforderliche Straßenausbau (siehe 6spurige A 8, 4spurige B 300) Unmengen an Steuerzahlergeld; besser wäre es, solche Standorte an zentralen Orten wie in Augsburg oder den Kreisstädten AIC und FDB auszuweisen, wo die bestehende Infrastruktur effizient weitergenutzt werden kann!). Schade, dass von Ihrer Redaktion an dieser Stelle nicht auf solche Zusammehänge hingewiesen wird...