Damit alle kleinen Kinder Platz finden
In zwei Wochen fällt in Todtenweis Entscheidung zum Ausbau des Kinderhauses
Beim Kinderhaus hat die Gemeinde Todtenweis Handlungsbedarf. Dass dort alle Plätze belegt sind und somit keine weiteren Buben und Mädchen mehr aufgenommen werden können, das kam in der Sitzung des Gemeinderats schon am 16. Oktober deutlich zum Ausdruck. Nun wurde deshalb für den Mittwoch dieser Woche eine zusätzliche Sitzung anberaumt, in der zwei Büros ihre Pläne vorstellten. Konkrete Beschlüsse in diesem Zusammenhang sind aber erst bei der nächsten Sitzung vorgesehen, die am Mittwoch, 13. November, stattfinden wird. Zuvor werden den Mitgliedern des Gremiums die Unterlagen zugeschickt.
Zunächst kam das Büro Naser in Königsbrunn zu Wort. Dort ist mit Richard Eberle der Zweite Bürgermeister von Todtenweis tätig, der die Überlegungen seines Hauses vortrug. Demnach könnte es zu einem Anbau im Westen kommen. Das Büro SAI aus Aichach erläuterte die Vor- und Nachteile, die bei einem Anbau an das bestehende Gebäude im Süden oder im Osten entstehen würden. Für das reine Bauwerk wurde eine Kostenschätzung von 330000 Euro genannt; dazu kämen 28 Prozent an Nebenkosten sowie die Außenanlagen. Demnach ist mit Gesamtausgaben von deutlich über 400000 Euro zu rechnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.