„Der gefährlichste Gegner bin ich“
Boxen 90000 Zuschauer werden für den WM-Kampf von Witali Klitschko gegen Anthony Joshua in London erwartet. Der Ukrainer ist froh, dass er der Herausforderer ist
London Out of Office: Wladimir Klitschko hat seit dem 1. März völlig abgeschaltet. Keine Mail, kein Mobile. Die automatische Antwort liefert schriftlich die Begründung für seine „Obsession“: „Ich habe in den kommenden Monaten nur ein riesiges Ziel: Sieg über Anthony Joshua!“ Wenn die Fäuste ruhen, arbeitet der Kopf als Unternehmer, Berater oder Dozent. Business as usual. „Dieser Kampf ist so bedeutend für mich, dass mein Fokus exklusiv dem Boxen gilt.“ Euer Wladimir.
An den Medientagen Anfang April in der Nobelherberge „Stanglwirt“ in Tirol philosophierte der promovierte Sportwissenschaftler aus der Ukraine über „Obsession als eine extreme Form der Liebe, als kompromisslosen, multidimensionalen Egoismus“.
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