Die Ära Schindele endet in der Pöttmeser Schulturnhalle
Der Pöttmeser Bürgermeister und sechs Gemeinderäte verabschiedeten sich wegen der Corona-Pandemie an ungewohntem Ort. Der Rathauschef zog Bilanz.
Ein bisschen Wehmut, viel Lob und Dank sowie reichlich „gesunder Abstand“ prägte die Abschlusssitzung des Pöttmeser Marktgemeinderates. Wegen der Corona-Pandemie fand sie in der Schulturnhalle statt. Die Ratsmitglieder nahmen an weit verteilten Einzeltischen Platz. Der Abend stand ganz im Zeichen des personellen Umbruchs: Sechs Ratsmitglieder und Bürgermeister Franz Schindele verabschiedeten sich. Er macht allerdings als Gemeinderat weiter.
Im Beisein seiner Ehefrau Barbara blickte er auf seine zwölfjährige Amtszeit mit über 320 Sitzungen zurück. Schindele sagte: „Es war für mich eine erfüllte und gute Zeit.“ Es sei gelungen, mit den Gemeinderäten, Mitarbeitern und Bürgern „unsere Heimatgemeinde lebens- und liebenswert zu gestalten“. Die Infrastruktur sei durch große Investitionen gestärkt, die Lebensqualität verbessert, Kaufkraft generiert worden. Neben vielen Projekten nannte er die unter Vorgänger Hans Schmuttermeier begonnene Sanierung des Marktplatzes samt Rathausneubau. Er erinnerte an das neue Gewerbegebiet in Pöttmes sowie neue Baugebiete im Kernort und einigen Ortsteilen.
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