Die urigsten „Bayern“ sprechen Englisch
Der Förderverein für Bairische Sprache ist auf der Oiden Wiesn vertreten. Mundartdichterin Rosy Lutz aus Aichach erzählt, warum
Aichach/München Ist die Wiesn-Gaudi was für einen „Lätschnbeene“ (antriebsloser, fader Kerl)? Und was sind „Banzn (Bierfässer)“? Darüber wird Rosy Lutz, die Mundartdichterin aus dem Aichacher Ortsteil Klingen, am Sonntag ausgiebig mit Besuchern des Oktoberfestes diskutieren. Sie ist als ehrenamtliche Helferin am Stand des Fördervereins Bairische Sprache und Dialekte (FBSD) im Museumszelt auf der Oiden Wiesn.
Ein Stand, der von Besuchern immer umlagert ist. „So einen Wust von Leuten hatte ich mir nie vorgestellt“, erzählt Lutz lachend. Es ist das zweite Jahr, in dem sie als Mitglied des Vereins an dem Stand im Einsatz ist. Es sei so viel los, dass sie während ihrer Schicht, die von morgens bis abends gehe, kaum zum Essen komme, ist ihre Erfahrung vom ersten Jahr.
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