Festabend für die Vollzugsfamilie im Arnhofer Stadl
Beim Vergleichsschießen der Bediensteten der Justizvollzugsanstalt Aichach schlagen sich Tanja Trager, Heidi Stöckl, Manuel Zehndbauer und Elke Höchtl gut.
Ein Mal im Jahr treffen sie sich, die Frauen und Männer, die Tag für Tag in spezieller Weise für unsere Sicherheit sorgen. Die bayerischen Justizvollzugsbediensteten kamen diesmal nach Aichach, um das 53. Vergleichsschießen seit dem Jahr 1965 durchzuführen. Der sportliche Teil fand auf der Standortschießanlage der Bundeswehr in Schwabstadl/Lechfeld statt. Im Arnhofer Stadl in der Nähe von Inchenhofen ging am Samstag der Festabend mit Siegerehrung über die Bühne.
Dabei wurde auch Winfried Bausback erwartet, der bayerische Staatsminister der Justiz. Doch der oberste Dienstherr der Mitarbeiter in den Gefängnissen ließ sich entschuldigen. Seine Begründung: Er nahm stattdessen in Speyer am Staatsakt für den gestorbenen Helmut Kohl teil. So konnte man lediglich sein Grußwort als Schirmherr in der Festschrift lesen, in dem er darauf hinwies, dass er dieses Schießen nicht allein als Wettkampf sah, sondern auch als ein Ereignis, das die Kameradschaft fördern und damit dem Zusammenhalt der „Vollzugsfamilie“ dienen solle.
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