Fleckviehzüchter aus der Region bei der "Deutschen Meisterschaft"
Hohenlohe/Aichach (AN) - Die deutsche Fleckviehschau wird auch als deutsche Meisterschaft bezeichnet werden - ein Preisrichter betitelte sie sogar als Weltmeisterschaft, da die deutsche und speziell die bayerische Fleckviehzucht führend in der Welt seien. Nach längerer Pause stellten sich die Fleckviehzüchter mit ihren Tieren jetzt wieder dem Urteil von ca. 3000 Besuchern und Delegationen aus 15 Ländern in der Arena in Hohenlohe (Baden-Württemberg). Mit dabei waren auch mehrere Landwirte aus dem Landkreis Aichach-Friedberg.
Bei der Großveranstaltung waren weit über 200 Tiere am Start, davon 131 Schaukühe im Wettbewerb, sechs Bullennachzuchten, Vorführrinder der Jungzüchter sowie Bullen und Rinder für die Eliteauktion. Das Spitzenniveau der Fleckviehzucht auch in der Region wurde unter Beweis gestellt. Der Zuchtverband Wertingen war mit zwölf Ausstellungskühen und zwei Elitetieren zum Verkauf beteiligt. Gut vertreten war dabei auch der Landkreis Aichach-Friedberg. Eine sehr gut entwickelte Jungkuh, die Malint-Tochter "Isabela" kam aus dem Zuchtbetrieb Martin Gschossmann, Unterschönbach (Markt Kühbach). Josef Strobl aus Axtbrunn (Gemeinde Petersdorf) zeigte "Fipsi", eine langlebige Morror-Tochter mit schon sieben Abkalbungen.
Roundup-Sohn bei der "Elite"
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