Gesundheit: Landkreis Aichach-Friedberg befragt 4000 Bürger
Der Landkreis Aichach-Friedberg nutzt die „Gesundheitsregion plus“, um von den Menschen zu erfahren, wo Verbesserungen nötig sind. Wie die Befragung funktioniert.
Rein statistisch gesehen, gibt es mehr als genug Ärzte im Landkreis Aichach-Friedberg. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB) jedenfalls bezeichnet das Wittelsbacher Land als in allen Bereichen bestens versorgt. Die Realität sieht für so manchen Bürger anders aus: Gerade auf dem flachen Land vermissen Patienten häufig einen Arzt in erreichbarer Nähe. Was stimmt nun? Und vor allem: Was ist zu tun?
Es geht um die Versorgung im Gesundheitswesen im Landkreis
Solche Fragen beschäftigen Andreas Michel. Er ist Leiter der neuen Geschäftsstelle „Gesundheitsregion plus“ – ein Etikett, das der Landkreis seit April trägt. Das Etikett soll nun mit Leben gefüllt werden. „Uns ist besonders wichtig, von Anfang an Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen“, betonte Michel am Donnerstag bei einem Pressegespräch gemeinsam mit Gesundheitsamtschef Friedrich Pürner und Landrat Klaus Metzger. Beteiligt werden in den nächsten Wochen die Bürger, „um herauszufinden, wo und für wen Verbesserungen nötig sind“. Dabei geht es nicht nur um die Versorgung der Menschen, sondern auch um Prävention und Gesundheitsförderung.
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