Kläranlage vom Handy aus steuern
Das Aufgabengebiet der Kabisbachgruppe Todtenweis wird größer. Dafür ist ein gebrauchtes Fahrzeug nötig
Auf den Abwasserzweckverband Kabisbachgruppe kommen zusätzliche Aufgaben zu. Es ist bereits beschlossene Sache, dass dessen Mitarbeiter sich künftig auch um die Kanäle und die Pumpstationen in den Mitgliedsgemeinden Aindling, Todtenweis und Petersdorf kümmern werden. Derzeit steht dafür nur ein alter VW Caddy zur Verfügung. Darum hat man bei der Sitzung am Donnerstag beschlossen, dass ein weiteres Fahrzeug gekauft wird. Nun beginnt die Suche nach einem gebrauchten Modell, das vielleicht noch bis zum Jahresende beschafft wird.
Wie Konrad Carl als Vorsitzender auf Anfrage mitteilte, wird der Verband Arbeiten übernehmen, die bislang von den Bauhöfen erledigt wurden: „Wir haben Fachpersonal.“ Mittelfristig könnten sich diese Veränderungen auch auf die Umlagen der beteiligten Kommunen auswirken.
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