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Reaktionen
26.07.2016

Polizei Aichach: Die absolute Sicherheit gibt es nicht

Beim Amoklauf in München konnte die Polizei viele zusätzliche Beamte mobilisieren. Dafür erntete sie viel Lob. (Symbolfoto)
Foto: Alexander Kaya

Die neuen Bluttaten in Bayern machen deutlicher, dass es für Einsatzkräfte immer schwieriger wird, einzugreifen. Aichacher erzählen, wie sie die Münchener Amoknacht erlebt haben.

Eigentlich hatte Klaus Hartwig am Freitagabend Urlaub. Ansonsten wäre der Pöttmeser als Schichtführer bei der Berufsfeuerwehr in München im Dienst gewesen. Doch an diesem Tag war an Urlaub nicht zu denken. Um 21 Uhr fuhr der 52-Jährige, der im Wittelsbacher Land als Kreisbrandinspektor bekannt ist, nach München zu „seiner“ Wache in Pasing. Zu dieser Zeit war der Amoklauf eines 18-Jährigen am Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) drei Stunden her und die Lage noch immer völlig unklar.

Hartwig sagt, ihn habe die Sorge um seine Leute getrieben und darum, ob organisatorisch alles klappe. Kollegen aus seiner Schicht waren da bereits im Einsatz. „Sie haben mir später erzählt, dass sie ein ganz komisches Gefühl hatten.“ Die Ungewissheit, wie der Abend weiter verlaufe, sei groß gewesen.

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