Trinkwasser, Energie und Dünger aus der "Kläranlage der Zukunft"
Es ist ein europaweit einmaliges Pilotprojekt, die Macher selbst sprechen von der "Kläranlage der Zukunft" und es könnte Bürgern und Kommunen enorme Kosten sparen: Von Carmen Jung
Kühbach/Altomünster. Es ist ein europaweit einmaliges Pilotprojekt, die Macher selbst sprechen von der "Kläranlage der Zukunft" und es könnte Bürgern und Kommunen enorme Kosten sparen:
Unter anderem mit Know-how aus dem Landkreis Aichach-Friedberg ließ die Marktgemeinde im Nachbarlandkreis Dachau im Dezember ihre wenige Jahre alte Kläranlage "ohne gravierende Umbauten" (Bürgermeister Konrad Wagner) aufpäppeln. Sie will die Leistung von 10 000 Einwohnerwerten auf bis zu 15 000 steigern, sodass sie sich den Bau einer weiteren zwei Millionen Euro teuren Anlage sparen könnte. Erste Ergebnisse des Probelaufes sind vielversprechend.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.