Das Fundament für die Erweiterung der Elisabethschule ist gelegt
Plus Nach dem Teilabriss im Herbst laufen die Arbeiten an der Elisabethschule in Aichach. Sieben Klassen sind nach Friedberg umgezogen. Was das für die Schule bedeutet.
Klaus Steinhardt greift zurzeit oft zur Kamera. Mit der hält der Schulleiter in Bildern und Videos fest, was sich an der Elisabethschule in Aichach tut. So können alle Schülerinnen und Schüler – auch die Klassen, die derzeit nach Friedberg ausgelagert sind – mitverfolgen, was auf der Baustelle an der Schule passiert: Die Arbeiten für den Erweiterungsbau sind bereits in vollem Gange. Zwei Jahre sind als Bauzeit veranschlagt. Im September 2025 kann voraussichtlich bereits Unterricht in den neuen Räumen stattfinden.
Die Elisabethschule ist ein staatlich anerkanntes, privates Förderzentrum mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Unterrichtet werden dort Kinder und Jugendliche, die zu ihrer individuellen Lebensbewältigung eine spezielle, intensive und umfassende Förderung benötigen. 1985 hat der Verein Lebenshilfe Aichach-Friedberg die Schule an der St.-Elisabeth-Straße am Plattenberg in Aichach gebaut. Wie Konrad Schwegler, Geschäftsführer der Lebenshilfe, erklärt, sind die Klassenräume aber mittlerweile zu klein und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Manche Kinder sind in ihrer Mobilität eingeschränkt oder sitzen im Rollstuhl.
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