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  3. Aichach-Friedberg: Friedrich Pürner ergattert vorderen Listenplatz für Europawahl

Aichach-Friedberg
29.01.2024

Friedrich Pürner ergattert vorderen Listenplatz für Europawahl

Friedrich Pürner, der frühere Leiter des Aichacher Gesundheitsamts, steht auf der Liste des Bündnisses Sahra Wagenknecht für die Europawahl im Juni.
Foto: Pürner

Der Ex-Leiter des Aichacher Gesundheitsamtes und Corona-Maßnahmen-Kritiker kommt im neu gegründeten "Bündnis Sahra Wagenknecht" gut an. Das sind Pürners Ziele.

20 Kandidatinnen und Kandidaten hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) am Wochenende in Berlin für die Europawahl nominiert. Einer davon ist der ehemalige Gesundheitsamtsleiter im Kreis Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner. Der Mediziner wurde auf Listenplatz sechs gewählt. "Als politischer Neuling bin ich mit diesem Platz durchaus zufrieden", erklärte er auf Anfrage unserer Redaktion. In seiner knapp vierminütigen Vorstellungsrede beim Parteitag der neuen Formation forderte er unter anderem, aus der Corona-Pandemie zu lernen. 

Pürner war bundesweit bekannt geworden, weil er in der Hochphase der Pandemie vermehrt Kritik an Teilen der bayerischen Corona-Politik übte. In den sozialen Netzwerken äußerte er sich auch danach regelmäßig zu diesem Thema. Unter anderem stellte er die Notwendigkeit von Corona-Impfungen infrage, bezeichnete die Maskenpflicht als unnütz und sprach von "Testwahn". Im November 2020 wurde er nach kritischen Aussagen gegenüber der Staatsregierung zur Corona-Pandemie ans Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) versetzt, was Pürner als "Strafversetzung" bezeichnete. Eine gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Freistaat endete letztlich in einem Vergleich. Der Aichacher wurde zu Pandemie-Zeiten von Maßnahmen-Kritikern und Pandemie-Leugnern gleichermaßen gefeiert. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.01.2024

neue Pandemien, sind wir darauf vorbereitet?
Erderwärmung Zoonosen
https://zoonosen.net/zoonosen-auf-dem-vormarsch, fragen Sie mal Harald Lesch was er dazu sagt
Herr Pürner Maskenpflicht als unnütz zu bezeichnen, ist schon ein starkes Stück

29.01.2024

Der Mann zeigt auf wie man Leute vertreibt, wenn man nicht systemkonform handelt. Während der Corona Zeit war ich als Single mehr oder weniger interniert in meiner Bude- freie Bewegung ade , Gasthaus Fehlanzeige, Reisen Fehlanzeige. Bin über 70 , aber lege keinen Wert auf den Schutz als zum vulnerablen Kreis. Impfungen habe ich machen lassen um möglichst schnell aus den Einschränkungen heraus zu kommen. Corona Tests habe ich nur zwangsweise zweimal gemacht um dringende Erledigungen durchführen zu können. Weder Grippe Erreger als auch Corona hat mich nie heimgesucht; gegen Grippe lasse ich mich auch nicht impfen. Ich habe Maske auch nur getragen um nicht sanktioniert zu werden.

30.01.2024

Es war für alle eine schwierige Zeit.
Ihr Beitrag ist für mich ein Zeugnis dafür, dass die Politik funktioniert hat. Sie haben, wie viele andere, nur wegen der Regeln Schutzmaßnahmen ergriffen. Einzelne Schutzmaßnahmen sind im Rückblick unnötig (Sperrung Parks/Spielplätze z.B) oder unverhältnismäßig (Homeschooling in der Grundschule) gewesen. Zum Zeitpunkt einer gerade entstehenden Pandemie, über die wenig bekannt ist, außer, dass ohne Schutzmaßnahmen erst die Ärzte, dann die Intensivstationen und schließlich die Bestatter überfordert, waren sie meines Erachtens aber geboten. Sie wurden auf Grund neuerer wissenschaftlicher Erkenntisse geändert.
Ich habe die Einlassungen von Hrn. Pürner in diesem Zusammenhang für nicht konstruktiv sondern destruktiv gehalten. Ob der jetzt unbedingt Politik gestalten sollte, halte ich für fraglich.

30.01.2024

Herr H., niemand hat Sie interniert, niemand hat Sie an den Tisch gefesselt. Also tun Sie bitte nicht so dramatisch. Auch wenn Sie selbst keinen Wert darauf legen, dass man ihr Leben schützt, für andere ist es das wertvollste, was sie haben. Und darum ging es, nicht um Sie, denn Sie sind nicht der Nabel der Welt. Niemand wusste genau, was auf uns zukommen würde und deswegen waren die getroffenen Maßnahmen auch richtig. Im Nachhinein weiß man, dass manches ein wenig zu viel war, vieles wurde aber auch deswegen eingeschränkt, weil Freiwilligkeit nicht jedermanns Sache und deswegen deren Verhalten für andere gefährlich war. Im Seniorenheim bei uns um die Ecke sind zwei Drittel der Patienten in der Pandemie gestorben. Diese Menschen hätten auch noch gerne ein paar Monate oder Jahre gehabt. Für alle Opfer der Pandemie sind Ihre Beiträge ein Hohn. Gut, als Privatmann können Sie verbreiten, was Sie wollen. Der Leiter eines Gesundheitsamtes sollte sich aber schon überlegen, was er von sich gibt. Maske und Impfung haben mich und meine Angehörigen gut durch die schwierige Zeit gebracht. Dafür haben nicht Leute wie Pürner gesorgt, sondern die, die den Mut hatten, die Maßnahmen zu verhängen, die uns durch diese Zeit gebracht haben. Auch wenn ich kein williger Follower der bayerischen Staatsregierung bin, in diesem Fall hat sie richtig gehandelt.