Peter Tomaschko gewinnt Landtagsmandat und verliert noch mal
Plus Der CSU-Abgeordnete Peter Tomaschko verteidigt sein Direktmandat im Stimmkreis Aichach-Friedberg. Mit 37,3 Prozent liegt er 4,4 Punkte unter seinem Ergebnis aus 2018.
Dass Peter Tomaschko sein Direktmandat im Landtag verteidigen würde, gehörte nicht zu den Überraschungen des Wahlabends. Wer die meisten Erststimmen bekommt, der vertritt das Wittelsbacher Land die nächsten fünf Jahre im Maximilianeum. Auch wenn es tektonische Bewegungen gibt, die relative Mehrheit ist im Stimmkreis 703 (deckungsgleich zum Landkreis Aichach-Friedberg) nach wie vor eine sichere Bank für einen CSU-Kandidaten – im Gegensatz zu anderen Stimmkreisen wie gleich in der Nachbarschaft in Neuburg-Schrobenhausen.
Spannend war am Wahlabend aber, wie Tomaschko abschneidet und wie dicht ihm die Verfolger im Nacken sind. Mit 37,3 Prozent liegt er 4,4 Punkte unter seinem Ergebnis von 2018 (41,7 Prozent) und deutlich unter seinem Erfolg bei seiner ersten Kandidatur im Jahr 2013. Damals erhielt er 52,5 Prozent der abgegebenen Stimmen - das war sogar die absolute Mehrheit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.