So wappnet sich Aichach-Friedberg für einen Blackout
Plus Alle hoffen, dass es nie dazu kommt. Doch wenn flächendeckend der Strom ausfällt, wollen Landkreis und Kommunen vorbereitet sein. Was sie dazu unternehmen.
Wie wichtig Strom in unserem Alltag ist, merken wir meist erst, wenn er fehlt. Welche Folgen ein flächendeckender, lang anhaltender Stromausfall im Landkreis Aichach-Friedberg hätte und wer dann was unternehmen müsste, damit befasst sich seit einem Jahr eine Projektgruppe. Am Mittwoch stellte sie bei einem Pressegespräch vor, wie ihre Arbeit vorankommt und wie jeder Einzelne vorsorgen kann.
Anlass für die Gründung der Projektgruppe war die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal. Landrat Klaus Metzger sagte, damals sei deutlich geworden, "dass wir uns beim Katastrophenschutz noch mal anders aufstellen müssen". Der Projektgruppe gehören der Landkreis sowie alle 24 Städte und Gemeinden an. Ihr "Spiritus rector", wie ihn Metzger scherzhaft nannte, ist Kreisbrandinspektor Klaus Hartwig. Er erstellte den "Hausaufgabenkatalog", wo bei einem Blackout - sei es durch eine Naturkatastrophe, einen Cyber- oder Terrorangriff - Probleme entstehen könnten.
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