In der Oberwittelsbacher Burgkirche brennt nun wieder die Osterkerze
Plus Mit dem Pontifikalamt mit Diözesanbischof Bertram Meier ist das Kapitel der jahrelangen Sanierung der Kirche "Maria im Siege" in dem Aichacher Stadtteil nun offiziell beendet.
Mit dem Pontifikalamt mit Diözesanbischof Bertram Meier hat die jahrzehntelange Sanierung des Oberwittelsbacher Gotteshauses "Maria im Siege" ihren finalen Akt genommen. Das Augsburger Kirchenoberhaupt zeigte sich bei dem feierlichen Gottesdienst am Samstag tief beeindruckt über die volle Kirche. Zu den Gottesdienstbesuchern gewandt sagte der Bischof: "Gott zu Loben, das ist unser Amt. Wir sind eingeladen, um Gott die Ehre zu geben." Das Gotteshaus bezeichnete er als kulturelles Schmuckstück im Wittelsbacher Land und einen Ort "mit dem Draht nach oben".
Bischof Meier entzündet die Osterkerze in der Burgkirche
Der Bischofsbesuch mit Segnung des restaurierten Gotteshauses, dem Ambo und dem neuen Volksaltar war sicherlich ein großes Ereignis für den sonst so beschaulichen Ort. Die Aichacher Stadtkapelle spielte einen flotten Marsch, als der schwarze Mercedes des Bischofs vorfuhr. Erwartet wurde er bereits von Aichachs Stadtpfarrer Herbert Gugler, Landrat Klaus Metzger (CSU), Bürgermeister Klaus Habermann (SPD) mit seinen Stellvertretern Josef Dußmann (CSU) und Brigitte Neumaier (SPD) sowie von den Ober- und Unterwittelsbacher Vereinen. Parat standen eine beachtliche Anzahl Oberwittelsbacher und Gäste aus dem Umland. Besonders herzlich begrüßt wurde er von den Kindern des Ortes, die "ihren Bischof" mit Blumen buchstäblich überhäuften. Nach dem Empfang am Gemeinschaftshaus bewegte sich ein langer Zug, angeführt von der Aichacher Stadtkapelle zum Gotteshaus "Maria im Siege" am historischen Burgplatz.
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