Zell, "Weiberball" und Co.: Wie der Fasching läuft – und was noch kommt
Plus Die "fünfte Jahreszeit" steuert im nördlichen Wittelsbacher Land auf das Saisonende zu. Höhepunkte stehen aber noch genug an - etwa in Griesbeckerzell.
Das Zelt für die Bar steht, die Halle ist ebenfalls schon vorbereitet, der "Weiberball" am Donnerstag in Baar kann also kommen. Auch dieses Jahr - zum zweiten Mal seit der pandemiebedingten Pause - dürfte das Faschingsspektakel wieder zum Riesenerfolg werden, vor allem dank des riesigen Aufwands, den Barbara Rindt und der restliche Sportverein Baar in die Planung stecken. Der "Weiberball" am Donnerstag ist aber nur der Auftakt zu den Höhepunkten der Faschingssaison, die viele Menschen im gesamten nördlichen Wittelsbacher Land in den Kostüm- und Verkleidungsbann ziehen dürften.
"Meistens ist es ein Kommen und Gehen", sagt Barbara Rindt, Vorsitzende des SV Baar und Organisatorin des "Weiberballs". Insgesamt erwartet Rindt rund 750 Faschingsbegeisterte ab 16 Jahren, denen der Sportverein mit Band, erneut einem Männerballett und dieses Jahr erstmals einer Kostümprämierung aufwartet. Deutlich mehr Menschen dürften sich aber am Sonntag in Griesbeckerzell einfinden, wo die Saison nach Narrensitzungen, Bällen und Faschingstreiben ab 14 Uhr im großen Umzug der Faschingsgesellschaft "Zell ohne See" gipfelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.