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Pöttmes
12.07.2023

Als die Bagger das Hüttendorf der Deponiegegner räumen

Zwei Hundertschaften der Polizei begleiten die Räumung des Hüttendorfes bei Mandlach in den frühen Morgenstunden des 21. Juli 1993.
Foto: Martin Deibl (Archivbild)

Bei Mandlach ist in den 90ern eine Schlackendeponie geplant. Es formiert sich großer Widerstand und ein Hüttendorf. Die Politik reagiert hart.

Es war ein Widerstand, der manche an Wackersdorf erinnerte. Aus heutiger Perspektive lassen sich durchaus Parallelen zum Augsburger Klimacamp herstellen: Aus Protest gegen eine geplante Schlackendeponie stampfen rund 100 Aktivisten im Juni 1993 quasi über Nacht ein Hüttendorf auf dem vorgesehenen Gelände in Mandlach-Ost aus dem Boden. Gut vier Wochen später eskaliert die Situation: In den Morgenstunden lässt der Landkreis das Hüttendorf gewaltsam räumen.

Im Hintergrund schwebt der umstrittene Mülltauschvertrag. In diesem verpflichtete sich der Landkreis Aichach-Friedberg eine Schlackendeponie zu bauen. Im Gegenzug sollte Aichach-Friedberg seinen Hausmüll bis zur Inbetriebnahme der Müllverbrennungsanlage in Augsburg-Lechhausen auf der Deponie in Hegnenbach im Nordwesten des Landkreises Augsburg entsorgen können. Einer von vier möglichen Standorten ist Mandlach-Ost. Dort formiert sich wie allerorten Protest. Der Widerstand gegen den Deponiestandort ist generations- und ortsübergreifend. In der Aktionsgemeinschaft "Rettet das Mandlachgebiet" finden sich 1600 unterschiedlichste Menschen zusammen.

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