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  3. Prozess in Aichach: Kistenweise geklautes Fleisch zu Hundewurst verarbeitet

Prozess in Aichach
18.05.2011

Kistenweise geklautes Fleisch zu Hundewurst verarbeitet

Szene aus dem Gericht.
Foto: AZ

Mit dem Verkauf von geklautem Fleisch wollte ein 40-Jähriger aus dem nördlichen Landkreis Aichach-Friedberg sein Gehalt aufbessern. Jetzt stand er vor Gericht.

Aichach  Eine Verurteilung per Strafbefehl wegen Hehlerei war die Quittung dafür. Gestern sagte er am Aichacher Amtsgericht als Zeuge im Prozess gegen einen seiner Kunden aus dem Nachbarlandkreis Neuburg-Schrobenhausen aus. In mindestens 40 Fällen habe der 43-jährige Metzger das gestohlene Stichfleisch gekauft, warf ihm die Staatsanwaltschaft vor. Fünf Fälle konnten ihm letztlich nachgewiesen werden. Wegen Hehlerei verurteilte ihn Amtsrichterin Cornelia Handl schließlich zu einer Geldstrafe in Höhe von 1800 Euro.

Es war anscheinend ganz einfach: Der 40-jährige Mitarbeiter einer Metzgerei im Landkreisnorden entsorgte das beim Schlachten anfallende Stichfleisch, also das Material rund um die Einstichstelle, nicht, sondern nahm die Kisten mit und verkaufte den Abfall (wir berichteten). Einer seiner Abnehmer war ein 43-jähriger Fleischermeister aus dem Donaumoos. Mindestens 30 Mal habe er ihn beliefert, sagte der 40-Jährige aus. Durchschnittlich sei er ein oder zwei Mal pro Woche gekommen und habe zwei Kisten mit den Schlachtabfällen abgegeben. Als Bezahlung seien 50 Euro für drei Kisten vereinbart gewesen. Insgesamt hätten im Laufe der etwa sechsmonatigen „Geschäftsverbindung“ 80 Kisten den Besitzer gewechselt und er dafür rund 1300 Euro eingesteckt, schätzte der 40-Jährige. Erst als er aufflog, war mit dem Fleischhandel Schluss.

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