10:0 Pöttmes überrollt Friedberg und steht im Halbfinale
Der Kreisligist siegt mit sage und schreibe 10:0. Beim welchem Tor am lautesten geklatscht wird und warum ein Dreierpacker immer noch was zu meckern hat.
„So schlecht“, fluchte Pöttmes’ Simon Fischer noch kurz vor der Halbzeit. Damit konnte er aber mit Sicherheit nicht die Leistung des TSV im Viertelfinale des Kreispokals gegen den TSV Friedberg meinen. Denn das Team von Trainer Roman Artes war dem Bezirksligisten in allen Belangen überlegen und gewann hochverdient mit 10:0, wobei die Gäste mit einer gemischten Mannschaft angetreten waren.
Die erste Chance gehörte Friedberg, wobei Erick de Pereira de Aroujo die Führung nur knapp verpasste. Nach vier Minuten stellte eben dieser Simon Fischer die Weichen auf Sieg. Der Angreifer war von der TSV-Abwehr nicht zu alten. Zwei Mal langer Ball und Fischer blieb jeweils per Lupfer cool. Als es ihm Teamkollege Harun Nurten nur wenig später, ebenfalls per Lupfer gleichtat, war die Partie eigentlich entschieden. Friedberg hatte durch Kevin Seifert noch zwei Mal die Möglichkeit zum Anschluss, doch die starke Pöttmeser Hintermannschaft verhinderte dies. Ganz im Gegenteil zu den Friedbergern. Erneut Fischer und Haci Ay hatten großen Möglichkeiten auf das 4:0. Das gelang dann Nurten, der nach einem Abpraller den Ball humorlos unter die Latte jagte.
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