Affing und Hollenbach liegen im Soll
Nach vier Spieltagen läuft es bislang nur für zwei der fünf Bezirksligateams aus dem Landkreis.
Die Saison hat gerade erst begonnen und ist noch lang. Dennoch darf man nach vier Spieltagen ein erstes kleines Fazit ziehen. Immerhin hat der TSV Aindling ja schon vor der Partie am Mittwoch die Reißleine gezogen und sich von Trainer Thomas Wiesmüller getrennt.
Immerhin holte der TSV unter Interimscoach Joachim Kessel gegen die SSV Glött beim 2:0 den ersten Dreier der Saison. Ein erster Schritt in die richtige Richtung, doch von Souveränität kann am Schüsselhauser Kreuz noch keine Rede sein. Zumal die Aindlinger Glück hatten, dass Torhüter Florian Peischl mit einem gehaltenen Elfmeter den Rückstand verhinderte. „Vor allem im ersten Durchgang waren wir noch sehr nervös und stellenweise unsicher“, gab Vorstandsmitglied Josef Kigle zu. „In Halbzeit zwei waren wir die klar dominierende Mannschaft, und hätten wir die vielen Großchancen genutzt, wäre der Sieg noch höher ausgefallen.“ Auf der anderen Seite ist Glött aber auch nicht Kragenweite der Aindlinger. Der TSV will wieder zurück in die Landesliga. Das wird schwierig genug. Der Rückstand auf den noch verlustpunktfreien FC Ehekirchen beträgt immerhin bereits acht Punkte. Eine weitere Steigerung wird vonnöten sein, um in diese Tabellenregionen zu kommen. Die Aindlinger sind aber nicht das einzige Sorgenkind. Spätestens nach dem 0:3 im Derby in Hollenbach schlagen auch in Ecknach die Alarmglocken. „Wir müssen langsam anfangen zu gewinnen“, hatte Abteilungsleiter Jochen Selig vor dem Spiel gefordert. Doch es hatte nicht geholfen. Der VfL ließ erneut seine Chancen liegen und musste, wie schon eine Woche zuvor, mehr als eine Halbzeit in Unterzahl agieren. Das verflixte zweite Jahr zeigt aus Ecknacher Sicht also schon früh sein hässliches Gesicht. Die besten Bilder vom Spieltag
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