Aindlings Wille macht optimistisch
Landesligist bestreitet am Mittwoch nächstes Heimspiel
Ziemlich abgekämpft wirkten die Fußballer des TSV Aindling am Freitagabend nach Abpfiff. Körperlich waren sie beim 4:2 gegen den Tabellenführer der Landesliga Südwest, den TSV Landsberg, an ihre Grenzen gegangen. Vielleicht auch ein Stück weit darüber hinaus. Nicht weniger erschöpft zeigte sich Roland Bahl, 52. Der Spielverlauf hatte beim Trainer ebenso Spuren hinterlassen, die nervliche Belastung für ihn war hoch. „Die Moral der Mannschaft hat mir imponiert“, erklärte Bahl.
Nach einer Stunde schienen die Aindlinger ratlos. Landsberg hatte die Partie gedreht, führte nun 2:1, obwohl Aindling in der ersten Halbzeit taktisch überzeugt hatte. Die Spieler auf dem Rasen vermittelten den Eindruck, nicht mehr so recht an einen Erfolg zu glauben. Kapitän Tobias Völker sollte es später auf den Punkt bringen: „Wir waren tot und sind aus dem Nichts auferstanden.“ Eine Standardsituation half ihnen, den Glauben zu erneuern. Patrick Modes’ Treffer leitete die Wende ein. In den verbleibenden 20 Minuten bewiesen die Aindlinger, dass sie den Erfolg mehr wollten als die Gäste, die am Samstag kampflos von ihren Verfolgern zum Meister und Aufsteiger gemacht wurden, da diese patzten.
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