Affing strebt nach oben
Die Fußballer stehen zwar auf einem Relegationsplatz, sind aber seit sechs Spielen ungeschlagen. Gegen den Tabellen-Konkurrenten Rosenheim wollen sie an ihren Erfolg anknüpfen
Beim Blick auf die Tabelle wird wohl vielen Anhängern des FC Affing mulmig. Der Verein steht in der Bayernliga auf einem Relegationsplatz, dahinter liegen nur zwei Mannschaften. Vom Verfolger Burghausen auf dem siebzehnten Platz trennt das Team ein Punkt und Tabellenschlusslicht Ismaning hat unter dem neuen Trainer Xhevat Muriqi seit Beginn der Frühjahrsrunde kein Spiel verloren.
Dennoch klingt Affings Sportlicher Leiter Markus Berchtenbreiter vor der Partie am Sonntag zu Hause gegen den Sportbund DJK Rosenheim zuversichtlich (Anstoß 15 Uhr). Schließlich ist seine Mannschaft seit sechs Spielen ungeschlagen. Unter anderem fegten die Affinger im Bayernliga-Derby den Tabellenführer Aichach mit 3:1 vom Platz. Gegen Pullach drehte das Team einen Rückstand zum 1:1-Unentschieden. „Wir haben erreicht, dass wir wieder bei der Musik sind“, sagt Berchtenbreiter. Vor ein paar Monaten sei es für die Mannschaft undenkbar gewesen, einen Rückstand wie gegen Pullach aufzuholen. „Wir waren die Schießbude der Liga.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.