Affing braucht diesmal Glück
Nach dem Derbysieg gegen Aichach holt die Mannschaft von Trainer Wünsch erneut Zählbares bei einer Spitzenmannschaft. Damit nährt sie Hoffnungen auf den Klassenerhalt
Im Abstiegskampf sind nahezu alle Instrumente erlaubt. Die Fußballer des FC Affing befleißigten sich in Pullach eines der gängigsten Stilmittel im tabellarischen Untergrund: Glück. Schämen musste sich die Elf von Trainer Klaus Wünsch freilich nicht. Denn die Willenserklärung, im Isartal nicht leer auszugehen, wurde durch entsprechendes Engagement eindeutig begründet. Mit dem 1:1 nährte Affing Hoffnungen auf den Klassenerhalt.
Die Partie unterschied sich ganz erheblich vom Derbysieg gegen Aichach aus der Vorwoche. Der FCA nahm in Pullach nicht ganz freiwillig, aber beinahe durchgängig, eine weit devotere Rolle ein. Damit erfüllte die Mannschaft die Vermutung ihres Cheftrainers. „Du kannst gegen diesen Gegner keine Feldüberlegenheit herstellen“, stellte Wünsch klar. So war es denn auch.
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