Schmid rückt ins Abwehrzentrum
Xhevalin Berisha fehlt TSV Aindling heute beim Aufsteiger SC Oberweikertshofen
30 Punkte, sieben Spiele vor dem Ende der Saison: Es könnte für den TSV klappen mit dem Klassenerhalt, doch dazu darf die Landesligamannschaft nicht dauernd erfolglos von Auswärtsspielen heimkommen. Am heutigen Samstag ist sie um 16 Uhr beim SC Oberweikertshofen zu Gast. Es darf mal wieder geträumt werden vom ersten Punktgewinn auf einem fremden Platz in diesem Jahr.
Aindlings Trainer Roland Bahl verweist darauf, dass die Partie zu einem Treffen mit alten Bekannten wird. Aufseiten des Aufsteigers sind Florian Hönisch als Spielertrainer und Michael Westermair als sein Assistent tätig. „Die kennen Aindling in- und auswendig. Wir haben nichts zu verschenken“, betont Bahl. „Ich denke, der Gegner hat auch nichts zu verschenken. Für uns wäre es jetzt einmal der ideale Zeitpunkt, um auswärts zu punkten.“ Am kommenden Freitag folgt das Heimspiel gegen den TSV Landsberg. Dass Aindling dabei den souveränen Spitzenreiter in die Knie zwingt, kann man im Voraus nicht unbedingt erwarten. Umso wichtiger wäre es, beim SCO bereits den Stand auf dem Konto zu erhöhen. Eine konsequente Spielweise fordert der Coach. Konkreter versteht er darunter, erstmals keinen Treffer zu kassieren. Daneben solle man aber auch mutig agieren und den Gegner nicht erst am eigenen Strafraum attackieren. „Man darf nicht zu tief stehen.“ Die TSV-Mannschaft dürfte diesmal kompakter auftreten, eine Konsequenz aus dem letzten Gastspiel in Nördlingen, wo sie gleich vier Treffer kassierte.
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