Das Ende der Negativserie
Nach fünf Niederlagen in Folge gewinnt der TSV Aindling das Landkreisderby gegen den TSV Friedberg mit 4:1 Toren
Aindling Es hat gedauert, ehe sich der TSV Aindling von 17 auf 20 Punkte verbessern konnte. Nach fünf Niederlagen in Folge gelang gestern im Landkreisderby gegen den TSV Friedberg ein 4:1-Heimsieg. Die Gastgeber zeigten sich deutlich verbessert, das Verliererteam läuft in dieser Verfassung Gefahr, dass es nach einer Saison schon wieder absteigen muss.
Reinhard Kindermann, der Friedberger Coach, erinnerte daran, dass ihm gut ein halbes Dutzend an Fußballern nicht zur Verfügung steht: „Das kannst du nicht mehr ganz ausgleichen. Wir haben nicht mehr den Biss nach vorne.“ Seinem Kollegen Roland Bahl war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben: „Das war heute ein anderes Bild von der Mannschaft.“ Exemplarisch nannte er Simon Knauer und Benjamin Wilhelm: „Das sind Führungsspieler, die müssen vorneweg gehen. Das war der Schlüssel zum Erfolg. Wir haben uns relativ viele Chancen herausgespielt. Ich würde mir wünschen, dass wir noch besser miteinander spielen.“
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